5 Styling Fehler, die Übergewicht betonen

Das Gefühl, wenn du in den Spiegel schaust und denkst: „Irgendwas stimmt nicht“? Nicht die angenehmste Situation, richtig? Du hast dich hübsch gemacht, alles sitzt eigentlich ganz okay – und trotzdem fühlst du dich irgendwie… breiter? Du bist nicht allein. Oft liegt’s gar nicht an dir oder deinem Körper, sondern einfach am falschen Styling. Kleine Fehler können schnell bewirken: Fast wie bei https://www.spinia.com/de  (:D).

Wir zeigen dir 5 ganz typische Styling-Fehler – und wie du sie umgehen kannst. Los geht’s!

1. Zu enge Kleidung 

Viele denken: Wenn ich mich in enge Kleidung zwänge, sehe ich automatisch schlanker aus. Falsch gedacht. Enge Teile betonen oft genau das, was du eigentlich kaschieren willst – den Bauch, die Hüften oder die Oberarme.

Warum das passiert? Zu enge Kleidung zeichnet sich überall ab. Speckröllchen, BH-Abdrücke oder ein spannender Knopf am Bauch – das fällt sofort ins Auge. Und plötzlich sieht alles viel mehr nach „quetschen“ als nach „schlank“ aus.

Wähle Kleidung, die deine Figur locker umspielt. Nicht sackartig, aber eben angenehm locker. Besonders schön: Wickelkleider, Blusen mit leichtem A-Schnitt oder Hosen mit etwas Stretch. So sieht man deine Silhouette – aber auf die schmeichelhafte Art.

2. Falsche Muster 

Muster können richtig cool sein – oder total daneben. Zu große Prints, wilde Farben oder breite Streifen machen dich schnell breiter, als du bist. Große Muster ziehen automatisch Blicke an. Und wenn sie quer verlaufen oder zu viel Unruhe ins Outfit bringen, wirkt der Körper optisch gestaucht oder verbreitert. 

Greif lieber zu kleinen, gleichmäßigen Mustern oder zu einfarbigen Teilen. Besonders vorteilhaft sind dunklere Töne mit kleinen Prints. Vertikale Streifen strecken den Körper – ein echtes Wunder bei Hosen, Blusen oder Kleidern!

3. Ungünstige Längen 

Kleider, Röcke oder Oberteile in der „falschen“ Länge sind echte Figurkiller. Besonders ungünstig: Teile, die an der breitesten Stelle des Körpers enden. Endet ein Shirt genau auf der Hüfte, sieht die Hüfte breiter aus. Ein Rock, der am kräftigsten Teil deiner Oberschenkel stoppt, betont genau diesen Bereich. Und das lässt dich automatisch fülliger wirken.

Achte darauf, wo deine Kleidung endet. Oberteile, die bis knapp unter die Hüfte gehen oder in der Taille sitzen, schmeicheln mehr. Röcke, die bis zum Knie oder etwas drunter reichen, verlängern optisch das Bein. Probiere dich durch!

4. Unpassende Stoffe – zu starr, zu dünn, zu viel

Auch das Material deiner Kleidung kann darüber entscheiden, wie du wirkst. Starre Stoffe, die abstehen oder zu dünn sind, tragen auf – ganz besonders bei Tops oder Jacken.

Steife Stoffe wie dicker Denim oder grobes Leinen haben kaum Bewegung. Das heißt: Sie legen sich nicht an den Körper an, sondern stehen ab. Dadurch wirkst du „kantiger“ und breiter. Dünne Stoffe wie Satin oder Polyester können dagegen jede Unebenheit betonen – und das ist selten schmeichelhaft.

Nutze fließende Stoffe. Viskose, Baumwollmischungen oder weich fallende Jersey-Stoffe machen das Rennen. Die legen sich sanft an, ohne zu kleben oder aufzutragen. Auch Lagenlooks mit leichten Materialien funktionieren super – Hauptsache, nichts trägt unnötig auf.

5. Keine Betonung der Taille 

Viele verstecken ihre Taille komplett – aus Angst, sie sei „nicht schlank genug“. Aber genau das ist oft der größte Fehler.

Wenn du deine Taille nicht betonst, wirkt dein Körper wie ein Block. Vor allem bei Oversize-Oberteilen oder langen Cardigans ohne Gürtel verschwindet jede Silhouette. Und das lässt dich unförmiger wirken, als du eigentlich bist.

Betone deine Taille – egal wie schmal oder nicht schmal sie ist! Ein Gürtel, ein taillierter Schnitt oder ein eingestecktes Shirt können Wunder wirken. Du musst nichts einschnüren, nur leicht betonen. Das bringt deine Figur wieder in Form.

Die richtige Unterwäsche

Was viele vergessen: Die Basis unter deiner Kleidung ist genauso wichtig. Ein schlecht sitzender BH oder eine einschneidende Unterhose ruinieren das schönste Outfit.

Gönn dir Unterwäsche, die gut sitzt und sich unter der Kleidung nicht abzeichnet. Nahtlose Slips, gut stützende BHs oder sogar Shapewear können helfen, das Outfit noch besser zur Geltung zu bringen – ganz ohne dich einzuengen.

Checkliste um schlanker zu wirken

  • Kleidung zu eng? Lieber locker und bequem wählen
  • Großes, wildes Muster? Lieber klein und dezent
  • Falsche Länge? Achte auf Kniehöhe und Taillenhöhe
  • Steife Stoffe? Besser weich fallende Materialien
  • Taille betont? Wenn nicht: Gürtel oder taillierte Schnitte
  • Unterwäsche bequem & unsichtbar? Unbedingt prüfen

Zu guter Letzt! Du musst dich nicht verändern, um dich schlanker zu fühlen – du musst nur wissen, was dir steht. Mode ist dazu da, dich gut fühlen zu lassen. Nicht, um dich zu stressen.

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