1. Einleitung
Ob Firmen, Schulen, Vereine oder Events – Ausweise helfen dabei, Personen eindeutig zu identifizieren und den Zugang zu bestimmten Bereichen zu regeln. Darüber hinaus sind sie eine gute Möglichkeit, das professionelle Image eines Unternehmens oder einer Organisation zu fördern. Ein einheitliches, ansprechendes Design wirkt seriös und schafft Vertrauen.
Vor allem die Gestaltung bereitete jedoch bislang oftmals Probleme. Oftmals war hierfür teure Software notwendig, oder es mussten Grafikbüros beauftragt werden. Heute ist das deutlich ist anders. Moderne Online-Tools vereinfachen den Prozess und führen Schritt für Schritt durch alle wichtigen Einstellungen. So lassen sich im Handumdrehen professionelle Ausweise erstellen, die genau auf die Anforderungen und das Corporate Design von Unternehmen oder Institutionen zugeschnitten sind – auch wenn man sich bislang noch nicht mit Grafikdesign auskennt.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Gerade online verfügbare Tools bieten neben der zeitlichen Flexibilität meist zahlreiche Vorlagen und die Möglichkeit, seine ID-Card direkt nach Vorstellung zu personalisieren. Viele Tools bieten zusätzlich den Export als PNG oder PDF an, sodass Sie Ihre ID-Cards zwar online nutzen können, aber auch ausdrucken und offline verwenden können. Insbesondere für kleinere Organisationen ist das eine preiswerte Alternative zu den Angeboten von Agenturen.
In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die fünf besten Tools vor, mit denen Sie Ihre ID-Cards online gestalten können: Adobe Express, Andromo Design, Canva, Pixlr und Zoviz. Dabei gehen wir auf deren Stärken, Schwächen und Besonderheiten ein, um Ihnen die Wahl des für Sie richtigen Tools zu erleichtern.
1. Warum Online-Tools für ID-Card-Design immer beliebter werden
Immer mehr Menschen benötigen professionelle ID-Karten – und das nicht nur in Unternehmen: Sei es auf Events oder in Schulen und Unis. Auch für sie spielen digitale Tools eine immer wichtigere Rolle, weil sie den Prozess um einiges einfacher machen.
Der größte Vorteil: Du sparst Zeit. Statt mühsam eine Software zu installieren oder jemanden zu beauftragen, kannst du ID-Cards direkt im Browser gestalten. Mit Vorlagen und Drag-and-drop Tools hast du in wenigen Minuten dein individuelles Design erstellt.
Aber auch die Kosten zählen. Viele Anbieter sind kostenlos oder berechnen nur wenig für den Service, sodass auch kleine Organisationen ohne Budget wundervolle Designs erstellen können.
Zudem punkten Online-Generatoren mit ihrer Flexibilität. Farben, Logos, Fotos und Schriftarten lassen sich spielend leicht anpassen, und die fertigen Karten können in den gängigen Formaten exportiert werden – perfekt zum direkten Druck oder für den digitalen Gebrauch.
Außerdem tragen diese Tools zur Einheitlichkeit bei. Denn anstatt sich mit Kolleg:innen mühsam auf verschiedene Vorlagen zu einigen, ermöglicht ein zentral erstelltes Design, dass alle Karten ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild haben.
- Die 5 besten Tools im Vergleich
- Zoviz – ID-Cards und Branding-Kits mit voller Deutsch-Unterstützung und flexiblen Exporten

Zoviz hebt sich klar von üblichen ID-Karten-Generatoren ab, denn es liefert nicht bloß schlichte Vorlagen, sondern gesamte Branding- und ID- Lösungen. Es hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen und Organisationen zu vereinheitlichtem kosmetischen Erscheinungsbild zu verhelfen – das beginnt bei der ID-Karte und geht über weitere Bestandteile wie Social-Media- Grafiken oder Visitenkarten. Insbesondere das Erstellen von ID-Cards mit Zoviz macht die Applikation zu einer modernen und umfassenden Lösung.
Ein klarer Vorteil ist die optimale Unterstützung der deutschen Sprache. Während bei an deren Tools die Umlaute zu Kästchen und die Schrift unschön werden, sorgt Zoviz bei deutschsprachigen Nutzern für saubere Typografie. Damit istall jenen geholfen, die einen professionellen Ausweis benötigen, egal ob Firmen, Schulen oder Vereine.
Außerdem punktet Zoviz mit vielen Exportformaten. Mitgliedskarten lassen sich etwa als PNG oder JPG für den digitalen Gebrauch speichern, als SVG für skalierbare Vektordateien nutzen oder als PDF für den Druck herunterladen. So eignen sich die Ausweise sowohl fürs Web als auch fürs Print – also zum Beispiel für Events, als Mitarbeiterausweise oder für Vereinsausweise.
Die Bedienung bleibt trotz der vielen Optionen leicht und nachvollziehbar. Mit nur wenigen Angaben zu Namen, Logos oder Farben generiert die Seite sofort etliche Design-Vorschläge, die individuell angepasst werden können. Neben der einfachen Handhabung, dem vielseitigen Dateiversand und der übersichtlichen Navigation punktet Zoviz außerdem mit deutschem Support: Alles in allem also ein echter Geheimtipp unter den Tools für Mitgliedskarten-Design.
1. Andromo Design – Spezialisiertes Tool für schnelle und funktionale Ausweiskarten
Das Angebot im Bereich Badge-Design ist riesig. Ein Design-Tool, das sich darauf spezialisiert hat ist Andromo Design. Hier stehen speziell Ausweiskarten im Vordergrund und im Gegensatz zu Allzweck-Design-Tools wird hier nur auf ID-Karten gebaut, was die Bedienung besonders präzise macht.
Der Nutzer kann aus zahlreichen vorgefertigten Designs wählen, die speziell für Unternehmen, Schulen oder Veranstaltungen erstellt wurden. Foto, Name, Logo und QR-Code können angepasst und entsprechend ersetzt werden. So entstehen nicht nur hübsche sondern auch funktionale ID-Karten.
Der erste Punkt, der hervorzuheben ist: super easy! Man braucht kein Design Know-How und muss nicht ewig rumfummeln. Außerdem ist alles webbasiert und das Ergebnis dann direkt exportierbar – in der Regel als hochauflösende PNG- oder PDF-Datei, um sie direkt zu drucken.
Ein Manko –südlich von Canva, Adobe Spark & Co.– ist hier natürlich die im Vergleich weniger große Bandbreite an Anwendungen. Das macht die Plattform aber für all diejenigen interessant, die einfach schnell eine wiederkehrende Bedruckung von Ausweisen aus den Händen bekommen möchten.
1. Canva – Einsteigerfreundliches Design mit vielseitigen ID-Card-Templates
Canva ist eines der am meisten genutzten Design-Tools der Welt und ist prädestiniert für ID-Karten. Der größte Pluspunkt ist die Usability: Per Drag-and-Drop kann auch jemand ohne Vorkenntnisse in kürzester Zeit professionelle Ausweise erstellen.
Der Umfang an Vorlagen ist riesig, dazugehören natürlich auch spezielle ID-Cards. Farben, Schriften, Logos und Bilder lassen sich im Handumdrehen anpassen, sodass jede Karte individuell ist – aber dennoch das Markendesign widerspiegelt. Besonders komfortabel: Die Integration der Brand Kits, mit denen Unternehmen ihr Corporate Design einfach auf alle Designs anwenden können.
Beim Export ist Canva schnell und flexibel: Die ID-Cards können als PNG, JPG oder PDF heruntergeladen und direkt weiterverarbeitet oder ausgedruckt werden. Canva eignet sich daher nicht nur für den Einsatz in kleinen Unternehmen und Schulen, sondern auch für Eventmanager:innen, die mal eben schnell viele ID-Cards brauchen.
Wer ein paar Vorlagen und den einen oder anderen Export mehr benötigt, muss hier jedoch zur Pro-Version konvertieren. Dennoch überzeugt Canva durch die Benutzerfreundlichkeit und die reibungslose Zusammenarbeit der Mitarbeiter:innen und vielleicht ist es ja auch deshalb eines der besten Tools für ID-Card-Design.
1. Pixlr – Kreative ID-Cards dank leistungsstarker Bildbearbeitung
Neben der Online-Bildbearbeitung bietet Ihnen Pixlr auch ein Tool, um spielend leicht Ausweise und Schülerausweise zu erstellen. Der Vorteil an Pixlr: Sie können aus vielen wertvollen Funktionen profitieren, mit denen Sie Templates individuell gestalten können.
Pixlr verfügt über eine Reihe von ID-Card-Templates, die Sie direkt vom Editor aus starten können. Fügen Sie Bilder, Namen, Logos oder fügen Sie die Farben hinzu und gestalten Sie Ihre Karte einzigartig. Mithilfe der Bildbearbeitung können Sie auch Hintergründe ändern, andere Bilder verwenden oder besondere Effekte verwenden, was Pixlr zu einem vielseitigeren Tool macht als manche ID-Card-Generatoren.
Schön ist, dass Pixlr komplett webbasiert ist. Man muss also keine Software installieren und kann die erstellen Designs gleich in den Formaten PNG oder JPG herunterladen. Auch für den Druck ist ein Export in hoher Auflösung möglich.
Da Pixlr im Vergleich zu spezialisierten ID-Card-Tools umfangreicher ist, empfinden manche User:innen die Software als etwas komplizierter und benötigen mitunter mehr Zeit, um sich einzuarbeiten. Wer jedoch nicht nur Ausweise, sondern auch andere Designs erstellen will, um nicht zwei Tools bemühen zu müssen, erhält hier eine flexible All-in-one-Lösung.
1. Adobe Express – Professionelle ID-Cards mit hochwertigen Vorlagen aus dem Adobe-Universum
Für den schnellen Entwurf von ID-Karten ist Adobe Express die Benutzerfreundlichste im Bunde und für Neueinsteiger geeignet. Der Clou: Man erhält Zugriff auf die hervorragenden Designvorlagen aus dem Hause Adobe und hat es dennoch nicht mit der Komplexität von Programmen wie Photoshop oder Illustrator zu tun.
Wer es eilig hat oder auf der Suche nach passenden Vorlagen ist, wird auf der Plattform fündig. Die Auswahl an professionellen ID-Card designs ist groß, und diese lassen sich mit wenigen Klicks an die eigenen Bedürfnisse anpassen. In das Design eingebundene Logos, Fotos, Farben und Schriften lassen sich problemlos personalisieren – so werden alle ID-Karten individuell und zugleich erhalten sie ein einheitliches Aussehen. Dabei ist die nahtlose Integration in die Cloud besonders praktisch: Gestaltungen können jederzeit abgespeichert, geteilt und von überall weiterbearbeitet werden.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Export-Möglichkeiten. Karten können beispielsweise im PNG oder PDF-Format heruntergeladen werden, was die Lösung sowohl für den digitalen Einsatz, als auch für den Druck ideal macht. Damit eignet sich Adobe Express nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Schulen, Vereine oder Event-Veranstalter.
Grenzen gibt es bei den Premiumfunktionen: Viele Features stehen nur in der kostenpflichtigen Version zur Verfügung. Dennoch überzeugt Adobe Express durch seinen Mix aus Nutzerfreundlichkeit, professionellem Design und der Verlässlichkeit einer etablierten Marke.
1. Vergleich der wichtigsten Funktionen
Benutzerfreundlichkeit
Canva oder auch Adobe Express haben die intuitivste Oberfläche – ideal für Einsteiger. Andromo Design konzentriert sich stark auf ID-Cards und ist deshalb vor allem auch besonders einfach in der Handhabung. Pixlr ist da schon etwas umfassender und bietet deshalb eine größere Auswahl an Bearbeitungsoptionen. Zoviz zeichnet sich vor allem durch die klar strukturierten Arbeitsschritte aus – mit wenigen Klicks kommt man so zu einem professionellen Ergebnis.
Designqualität
Modern und flexibel sind die Vorlagen von Adobe Express und Canva. Andromo Design bietet Vorlagen, die funktional und übersichtlich für Unternehmen und Schulen sind. Kreativfüchse und Bildbearbeiter:innen werden sich bei Pixlr über das größte Angebot an Gestaltungsfreiheiten und Bildbearbeitungsmöglichkeiten freuen, spezialisiert wirkt es aber weniger. Das hat Zoviz dafür umso mehr: professionelle und ansprechende Designs, die konsistent sind.
Anpassungsmöglichkeiten
Für die Gestaltung von Bild und Text, sowie die Integration von Logos ist bei allen Tools gesorgt. Besonders kreativ kann man mit Pixlr werden, je nachdem ist hier natürlich etwas mehr Zeit gefragt. Canva und Adobe Express glänzen durch Ihre Einfachheit, bieten aber trotzdem einen Haufen an Anpassungsmöglichkeiten. Andromo Design ist etwas eingeschränkt, dafür aber sehr handlich. Zoviz bietet neben ID-Cards auch gleich komplette Brandingkits, die individuell angepasst werden können.
Preisgestaltung
Canva und Pixlr folgen einem Freemium-Prinzip. Auch Adobe Express bietet eine kostenlose Basisversion an, während für Premium-Funktionen bezahlt werden muss. Andromo Design ist günstig, aber spezialisiert. Zoviz ist etwas teurer, dafür erhält man aber viele Exportformate und umfangreiche Kits, was wiederum ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bedeutet.
Zusatzleistungen
Zudem können mit Canva und Adobe Express zahlreiche andere Designs umgesetzt werden. Über Bildbearbeitung hinaus kann man mit Pixlr auch ID-Cards erstellen. Während Andromo Design dabei in puncto ID-Karten bleibt, bietet Zoviz noch mehr: Hier gibt es neben den ID-Cards ganze Branding-Pakete, man kann sie als PNG, JPG, SVG und PDF exportieren und – last but not least – vollständig auf Deutsch bearbeiten.
1. Fazit
Professionelle Ausweise sind heutzutage weit mehr als bloße Nachweise, nicht nur verleihen sie einem ein gewisses Image und Credibility, sie sorgen auch dafür, dass man sich mit seinem Unternehmen wie ein eingespieltes Team präsentiert. Dank moderner Design-Tools gestaltet man sie heute rasch, unkompliziert und preiswert im eigenen Haus, ohne auf teure Software oder externe Designer angewiesen zu sein.
Bei den nachfolgenden fünf Plattformen setzt jede auf ganz eigene Stärken: So weiß Adobe Express mit einer riesigen Vorlagenauswahl und flotter Bedienung viele Unternehmen und Bildungseinrichtungen zu überzeugen. And Andromo Design bietet alle Werkzeuge, die man für das Erstellen von Ausweisen sehr viel praktischer, als noch gezielter benötigt. Canva wiederum trumpft mit einer schier unendlichen Vorlagenauswahl und brand kits auf, während Pixlr mit seinen tollen Bildbearbeitungsfunktionen ein paar reizvolle zusätzliche Kreativmöglichkeiten bietet.
Spannend ist allerdings Zoviz. Die Plattform kombiniert unkomplizierte Handhabung mit professionellen Designs, ist voll auf Deutsch spielend leicht zu bedienen und bietet verschiedene Exportformate wie PNG, JPG, SVG oder PDF. Darüber hinaus punktet Zoviz nicht nur mit einzelnen ID-Cards, sondern liefert komplette Brand-Kits, die für ein rundum stimmiges Erscheinungsbild sorgen.
Für welches Tool du dich entscheidest, hängt am Ende von deinen persönlichen Anforderungen ab: schnelle und unkomplizierte Lösung, Lust auf Design oder komplettes Branding-Paket. Eines ist jedoch klar: Ohne Online-Tools kommt man auch bei ID-Cards heutzutage nicht mehr professionell, schnell und zeitgemäß voran.

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